Pachtvertrag-Existenzkampf: Hof verloren; Schweine in Not

In der Welt der Landwirtschaft (Bauerntagebuch-Theaterstück) ist die Kündigung eines Pachtvertrags nicht nur ein juristischer Akt, sondern ein Schlag ins Gesicht des bäuerlichen Überlebenskünstlers: DU kämpfst mit den Windmühlen der Bürokratie (Papierkrieg-Katastrophe) und siehst deine Existenz auf dem Acker in Flammen aufgehen … Die Richter am Oberlandesgericht (Rechtssprechungs-Zirkus) jonglieren mit Paragraphen, während dein Hof in Gefahr ist UND deine Schweine vor einem ungewissen Schicksal stehen- Das Gerichtsurteil (Richterspruch-Theaterstück) mag formal korrekt sein, aber es bringt dich an den Rand des Abgrunds; wo der Verpächter mit einer Pachterhöhung an deiner Misere zu naschen gedenkt:

Existenzbedrohung auf dem Bauernhof: 🐷

Der Landwirt (Ackerheld im Sturm) stand vor den Trümmern seines Lebenswerks UND kämpfte tapfer gegen die Kündigung seines Pachtvertrags- Die 65 Hektar große Betriebsfläche (Ackerland im Glitzer-Look) war nicht nur ein Stück Land, sondern die essentielle Grundlage für seine Schweinezucht und den Ackerbau: Die Verpächterseite (Geldscheffelnde Grundherren) wollte ihn ausbooten UND setzte auf eine fristlose Kündigung mit weitreichenden Folgen … Einem Sachverständigen oblag es; die brandheißen Details des Hofes zu beleuchten (Strohscheunen-Drama), während der Landwirt um sein Überleben ackerte-

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