Technik zur Kitzrettung: Damit schützen Landwirte Rehkitze vor dem Mähtod #grasmähen #rehkitz
Mahd im Grünland Technik zur Kitzrettung: Damit schützen Landwirte Rehkitze vor dem Mähtod © Fotos. Helmut Süß Sensosafe von Pöttinger: Sobald der Sensor ein Kitz detektiert, sendet er ein Signal an die Hydraulik, um das Mähwerk automatisch und blitzschnell anzuheben. Anschließend kann man das Kitz in Ruhe aus dem noch nicht gemähten Bereich in Sicherheit bringen. Teilen Pinnen Whatsapp Teilen Mail Druck Helmut Süß, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt am 22.04.2025 – 11:37 Uhr Gerade die erste Mahd ist für Wildtiere, speziell für ihren Nachwuchs gefährlich. Landwirte und Jagdpächter sollten im Vorfeld kooperieren. Technische Hilfsmittel wie Drohnen und Sensoren sowie gute Zusammenarbeit mit Jägern können viele Wildtiere bei der Mahd retten. Die gute Nachricht vorweg: Gerade in den letzten Jahren hat sich beim emotionalen Thema Kitzrettung viel zum Positiven bewegt. Rettungsaktionen und der Einsatz moderner Landtechnik haben viele Kitze und andere Wildtiere vor dem Mähtod bewahrt. Letztendlich ist das auch im Interesse der Landwirte: Man vermeidet Konflikte mit dem Gesetz und sichert die Gesundheit der eigenen Nutztiere mit sauberem Grünfutter. Sind Kadaver oder Teile davon im Heu oder in der Silage, ist das für Rinder sehr gefährlich, die das verunreinigte Futter später fressen. Es können sich Botulinumtoxine bilden, die zum Tod der Nutztiere führen können. Wir brauchen Ihre Einwilligung Dieser Inhalt wird von bereit gestellt. Wenn Sie den Inhalt aktivieren, werden ggf. personenbezogene Daten verarbeitet und Cookies gesetzt. Akzeptieren Wildtierrettung hat inzwischen eine hohe Priorität © Helmut Süß Ducken und tarnen: So schützt sich das Kitz in den ersten Wochen vor dem Fuchs, aber gegen ein Mähwerk hilft die Taktik nicht. Mehr lesen Die Wildtierrettung hat hohe Priorität bei den Landwirten, aber auch in der Öffentlichkeit. Emotionale Meldungen über gerettete Rehkitze sorgen auch für ein positives Image der Landwirtschaft. Gerade der erfolgreiche Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras wird in den verschiedensten Medien positiv herausgestellt. Dazu können Zuschüsse für Drohen zur Rehkitzrettung ab sofort wieder beantragt werden. Drohnen zur Rehkitzrettung Zuschüsse für Drohnen zur Rehkitzrettung sind ab sofort wieder möglich. Anträge können Jagdvereine und Jägervereinigungen über die Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) bis zum 17. Juni 2025 stellen. 1,5 Mio. € hat das Bundesagrarministerium bereitgestellt. Die Drohnen dürfen auch für die Kadaversuche von Wildschweinen verwendet werden. Wichtig und neu: Die Drohnen dürfen Sie erst kaufen, wenn der Förderbescheid vorliegt. Frühe Mahd hat Vorteile – Vorsicht bei späten Schnittterminen Das beutet aber im zweiten Schritt: nicht nachlassen und so weitermachen. Denn jedes Jahr, sobald die Mähsaison beginnt, leben Rehkitze und Co. gefährlich: Im hochgewachsenen Gras bzw. Grünroggen verstecken Rehe und Hasen ihren Nachwuchs sicher vor Fressfeinden. Die Tierkinder verhalten sich dort nach der Methode „ducken und tarnen“. Dies hat beim Mähen aber fatale Folgen. Deshalb erfordert gerade der erste Grasschnitt richtiges Mähen, um die Wildtiere nicht zu gefährden.Die heute üblichen frühen Silageschnitte bieten bereits gute Voraussetzungen, um die Flächen abzuernten, bevor die Rehkitze von den Muttertieren im Schutz der Grasbestände geboren werden. Bei späteren Schnittterminen und in der Nähe von Waldrändern ist jedoch immer Vorsicht geboten sowie eine Abstimmung mit dem Revierverantwortlichen sinnvoll und sogar gesetzlich vorgeschrieben. Vor der Mahd: Zusammenarbeit von Landwirt und Jäger Die Begehung der betroffenen Flächen mit Hunden ist nach wie vor ein wirkungsvolles Mittel, um Wildtierverluste zu vermeiden. Wenn Landwirte und Jäger konstruktiv kooperieren, kann bereits ohne neue Technologien ein wirkungsvoller Wildtierschutz erzielt werden.Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV), der Deutsche Bauernverband sowie die Bundesverbände von Maschinenringen und Lohnunternehmen appellieren daher jedes Jahr wieder an Landwirte, die Jäger rechtzeitig (mindestens 24 Stunden vorher) über den Mähtermin zu informieren. So besteht die Möglichkeit, Tierkinder in Sicherheit zu bringen und eine tierschutzgerechte Mahd zu gewährleisten. Vor dem Mähen: Diese Möglichkeiten haben Landwirte zur Kitzrettung Welche Präventionsmaßnahmen vor der Mahd gibt es? • Vertreibung beziehungsweise Vergrämung kann kostengünstig und sehr effektiv mit Knistertüten, Flatterbändern oder Kofferradios durchgeführt werden. • Auch der Einsatz von elektronischen Wildscheuchen (siehe Kasten), die unterschiedliche Töne oder auch Motorengeräusche aussenden, hat sich im Praxiseinsatz bewährt. Mit diesen Methoden werden am Abend vor bzw. am Mähtermin die Muttertiere von Kitz, Hase und Co. derart beunruhigt, dass diese ihre Jungen aus der Wiese an einen sicheren Ort führen. Elektronische Rehkitzretter Hier eine Auswahl an elektronischen Rettern, um Wild aus der Wiese zu scheuchen:• B0/40 von BFI-Elektronik, Wirkungsweite (WW) 1 bis 2 ha, Betriebsdauer (BD) 6 Monate, Preis ca. 63 € (www.wild-rettung.de) • Kitzretter KR01, WW bis 3 ha, BD 35 Tage, Preis ca. 75 € (www.naturtech-oberland.de) • Wildretter LS01 von Lars Wildrettungssysteme, WW ca. 1 bis 3 ha, BD rund 45 Tage, Preis ca. 90 € (www.lars-wildretter.de) • Wildsirene Hubertus, Luxkraft, Preis ca. 65 € (www.luxkraft.at) • Schallkanone von Mohr & Söhne, Preis ca. 190 € (www.mohr-soehne.de) • Eigenbau-Wildretter nach Wildhüter Thomas Berer. Alle Bauteile gibt es bei conrad.de oder voelkner.de. Wer die Teile nicht einzeln auswählen möchte, für den bieten beide Lieferanten einen Bausatz (Conrad: Bestell-Nr: 710099-62 oder Völkner: Bestell-Nr: D97700) ab 29,60 € an. Das Zusammenbauen geht ohne Löten und dauert 20 Minuten. • Manche Praktiker empfehlen auch Standard-Rauchmelder mit ihrem akustischen Signal. Hier ist allerdings das manuelle Ein- und Ausschalten problematisch bzw. zeitaufwendig. Denn das Akustiksignal soll ja nicht ständig ertönen. Technik im Einsatz: Wärmebild-Drohnen retten Leben Als sehr effektives Verfahren haben sich drohnengeführte Wärmebildkameras erwiesen. Diese digitalen Techniken haben das Potenzial, die Rettung von Rehkitzen und Niederwild nachhaltig zu unterstützen, insbesondere am frühen Morgen. Im Tagesverlauf erhitzen sich dann auch Maulwurfshügel und lösen ebenfalls einen Alarm der Wärmebildkamera aus. Das versucht das gemeinsam entwickelte System von Thermal Drones und Claas zu vermeiden. Neben Kitzen sollen auch Fasanenküken oder Feldhasen erfolgreich detektiert werden können. Dank der Software „POI Studio“ soll selbst bei hochstehender Mittagssonne ein sicherer Einsatz möglich sein.Daneben spricht auch die einfache Handhabung für das System. Sind die Flächengrenzen auf den Satellitenbildern markiert, fliegt die Drohne automatisiert in 50 bis 80 m Höhe mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 km/h die Wiese ab (eine manuelle Steuerung der Drohne ist natürlich auch möglich). So sind Flächenleistungen von 20 bis 30 ha/h realisierbar. Die Wärmebildkamera speichert dabei im Sekundentakt Fotos mit den dazugehörigen GPS-Koordinaten, welche im Nachhinein ausgewertet werden. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz erkennt die Software, wo sich z. B. ein Kitz in Deckung befindet, und markiert diese Punkte mit der genauen GPS-Koordinate. Die Daten lassen sich dann auf Smartphones übertragen, sodass Helfer die Punkte gezielt ansteuern können. Mit einer Trefferquote von 95 bis 98 % finden laut Claas die Helfer dort auch tatsächlich Wild. Sensoren am Mähwerk helfen Landwirten bei der Mahd © Helmut Süß Wildtierrettung: Maßnahmen zum Vergrämen sind beispielsweise das Anmähen am Vortag, von innen nach außen mähen, akustische Warnsignale oder Geruch- und Wildscheuchen wie hier auf dem Foto. Mehr lesen Fahrer haben beim Mähen kaum eine Chance, die Rehkitze rechtzeitig zu sehen. Denn die jungen Rehkitze verstecken sich im Gras und flüchten nicht bei Gefahr, sondern ducken sich (Duckreflex).Hier können direkt am Mähwerk angebrachte optische Sensoren des Assistenz-Systems Sensosafe von Pöttinger eine Lösung sein. Detektiert der Sensor ein Kitz, sendet er ein Signal an die Mähwerkshydraulik und der Frontmäher wird blitzschnell automatisch angehoben. Das Rehkitz bleibt ohne Schaden. Die Sensoren detektieren auch bei vollem Tageslicht und Sonne. Weitere Technik: Navigationssystem „Farmnavigator“ und das System „Bambifinder“ Thermaldrohnen und KI erkennen Rehkitze auf dem Feld effizient und sicher. Über das Navigationssystem „Farmnavigator“ und das System „Bambifinder“ sieht der Fahrer beim Mähen zu jeder Zeit die Rehkitze als Position auf dem Bildschirm. Er kann dann entweder absteigen und das Kitz auf die Seite legen oder um es herumfahren . Man kann quasi das Bambi beim Mähen mit dem Navi finden: „Die Idee, ein Rehkitz beim Mähen am Traktorterminal aktuell orten und dementsprechend handeln zu können, ist realisierbar, das zeigten erste Praxisversuche im letzten Jahr. Es ist genau auf die Anforderungen aus der Praxis zugeschnitten“, erklärt Georg Dürrstein. Er hat mit seiner Firma Satconsystem diverse Navigationssysteme speziell für den Einsatz in der Landwirtschaft konzipiert. Dürrstein hat sich den Namen „Bambifinder“ bereits schützen lassen und auch die Funktion für ein Nachrüst-Spurführungssystem/Lenkung „vorsichtshalber“, wie er sagt, zum Patent angemeldet. Das System „Bambifinder“ funktioniert über eine Drohne mit Thermalkamera sowie zusätzlicher Künstlicher Intelligenz (KI). Das heißt, man muss nicht mehr früh zwischen 5 und 8 Uhr fliegen, um Rehkitze etc. zu erkennen. Bei unter 20 Grad Außentemperatur kann die Kamera laut Entwickler die Kitze den ganzen Tag über erkennen. Diese Mäh-Strategie muss jeder Landwirt kennen Auch eine besondere Strategie beim Mähen kann hilfreich sein. So soll die Mahd von innen nach außen bzw. von einer Seite zur anderen durchführt werden. Tiere haben auf diese Weise noch während der Mahd die Möglichkeit zur Flucht. Diese Methode ist nicht zeitintensiver als das übliche Mähen von außen nach innen.Der sogenannte „Mäh-Knigge“ wurde von der LfL in Abstimmung mit Interessensvertretern erarbeitet und im Frühjahr 2019 veröffentlicht. Auch das Wochenblatt hatte in den letzten Jahren mehrfach darüber berichtet. Darin zusammengefasst sind die wichtigsten Informationen sowie Handlungsempfehlungen zur Wildtierrettung für die verantwortlichen Bewirtschafter (wie Landwirte, Landschaftspflegeverbände, Privatpersonen), Jäger sowie die ausführenden Fahrer und Lohnunternehmer.Falls trotz der ergriffenen Maßnahme ein Tier vom Mähwerk erfasst wurde, muss das Mähen unterbrochen werden. Bevor weitergearbeitet werden kann, muss laut aktueller Rechtsprechung eine zusätzliche Maßnahme zur Wildtierrettung, wie akustische Wildretter am Mähwerk, angewendet werden. Das sollte man im Vorfeld bedenken. Mäh-Knigge von der LfL: 11 Seiten, die Leben retten Der seit März 2020 aufgelegte Mäh-Knigge von der LfL gibt auf elf Seiten Handlungsempfehlungen für Landwirte, wie Wildtiere bei der Mahd geschont werden können. Darunter werden die Methoden zur Wildtierrettung wie Absuchen, Vergrämen, Schnittzeitpunkt, Mähverfahren, Mahdtechnik vorgestellt sowie Checklisten wie z. B. für die verantwortlichen Bewirtschafter (z. B. Landwirt, Landschaftspflegeverband, Privatperson), vom Jäger zu erledigen sowie vom Ausführenden bzw. ausführenden Dienstleister (z. B. Fahrer, Lohnunternehmer). Siehe auch www.lfl.bayern.de. Rehkitze retten: Landwirte zeigen wie es geht Teilen Teilen Pinnen © Christiane Bruijnen SYMBOLBILD. Teilen Teilen Pinnen © Andreas Neudorfer/Thilo Keller Andreas schickt uns ein Foto von seinem Wildtierretter: „Super Teil! Es scheucht die Tiere so auf, dass man sie bemerkt. Aber trotz aller Technik muss man immer noch wachsam und mit Verstand arbeiten!“ Thilo erzählt: „Vogelscheuchen von vogelscheuchen.de (sind eigentlich als Krähenschreck im Mais gedacht) ein bis zwei Tage vorm Mähen aufstellen und alles läuft top.“ Mehr lesen Teilen Teilen Pinnen © Markus Westlinning/Gregg Steinbacher Markus hat sich einen Rehkitzretter besorgt: „Ein bis 2 Tage vorher aufstellen. Er piept und blinkt circa alle 40 Minuten für etwa 5-10 Minuten blau und soll für bis zu 3 Hektar geeignet sein. Er funktioniert mit Lichtsensor und ab der Dämmerung fängt das Gerät an.“ Landwirt Gregg hat ebenfalls ein wachsames Auge. Mehr lesen Teilen Teilen Pinnen © Lothar Teuchgräber Auch Landwirt Lothar hat genau aufgepasst und auf die kleinen Kitze geachtet. Teilen Teilen Pinnen © Tim Hofmann Tim wartet ab, bis seine Kollegen und die Jäger der Gegend die Wiese durchkämmt haben. Teilen Teilen Pinnen © Aebischer Daniel Daniel berichtet uns von seiner Methode: „Das kleine Kästchen neben der Scheibe rechts erzeugt Ultraschall-Töne. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber die Rehe müssen etwas älter sein, sonst funktioniert es leider nicht.“ Mehr lesen Teilen Teilen Pinnen © Bastian Farrenkopf Bastian achtet auf die kleinen Kitze im Gras, ehe er mit dem Mähen beginnt. Teilen Teilen Pinnen © Benedikt Hilger Benedikt nutzt ein piepsendes Kästchen an seinem Traktor. Außerdem „gehe ich bekannte Stellen vorher mit meinem Hund ab und sage dem Jäger Bescheid“, so der Landwirt. Mehr lesen Teilen Teilen Pinnen © Mario Gehnich Mario schreibt: „Gerade eben gerettet. Man muss halt ein wachsames Auge beim Mähen haben!“ Teilen Teilen Pinnen © Kai-Uwe Menge Kai-Uwe erklärt: „Ich habe einen Warner an der Warntafel vorne rechts und einen am Rahmen vom Heckmähwerk.“ Mehr lesen import(‚/themes/custom/agrarheute/dist/build/js/swiper.min.js‘).then(() => { var uParam = new URLSearchParams(window.location.search); var sIndex = 0; if (uParam.has(„oi“)) { if (jQuery(‚.swiper-slide[data-mid=“‚ + uParam.get(„oi“) + ‚“]‘).length) { sIndex = jQuery( ‚.swiper-slide[data-mid=“‚ + uParam.get(„oi“) + ‚“]‘ ).index(); } } new window.Swiper(„.swiper.swiper-658“, { slidesPerView: 1, spaceBetween: 0, initialSlide: sIndex, loop: true, runCallbacksOnInit: false, keyboard: { enabled: true, onlyInViewport: false, }, navigation: { nextEl: „.swiper-button-next.swiper-658“, prevEl: „.swiper-button-prev.swiper-658“, }, on: { slideNextTransitionEnd: function () { refreshTrackingPixels(„-img“); $(„.swiper.swiper-658“) .find(„.ah-button-slider“) .attr( „rel“, parseFloat( $(„.swiper.swiper-658“) .find(„.ah-button-slider“) .attr(„rel“) ) + 1 ); pushGtm( $(„.swiper.swiper-658“).data(„gtm-cat“), $(„.swiper.swiper-658“).data(„gtm-action“), $(„.swiper.swiper-658“) .find(„.ah-button-slider“) .attr(„rel“) ); }, slidePrevTransitionEnd: function () { refreshTrackingPixels(„-img“); $(„.swiper.swiper-658“) .find(„.ah-button-slider“) .attr( „rel“, parseFloat( $(„.swiper.swiper-658“) .find(„.ah-button-slider“) .attr(„rel“) ) – 1 ); pushGtm( $(„.swiper.swiper-658“).data(„gtm-cat“), $(„.swiper.swiper-658“).data(„gtm-action“), $(„.swiper.swiper-658“) .find(„.ah-button-slider“) .attr(„rel“) ); }, slideChange: function () { if (typeof window.io !== „undefined“) { window.io({ event: „gallery_photo_viewed“, gallery_id: $(„.swiper.swiper-658“).data(„onthe“), img_src: $(„.swiper.swiper-658″) .find(‚[data-swiper-slide-index=“‚ + this.realIndex + ‚“]‘) .data(„onthe“), }); } }, }, }); }); Der Beitrag „Kitzrettung vor dem Mähen: Technik die Landwirten hilft“ ist zuerst erschienen bei Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt. 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