Schutz vor Wölfen: So sichern Landwirte ihre Weidetiere #weidehaltung #weidezaun
Weidehaltung Schutz vor Wölfen: So sichern Landwirte ihre Weidetiere © AKO Weidezäune für Mutterkuhherden müssen Kälber am Durchschlüpfen hindern. Teilen Pinnen Whatsapp Teilen Mail Druck Jana Dahlke, agrarheute am 24.04.2025 – 10:14 Uhr Die Zahl der Wölfe in Deutschland steigt – und mit ihr die Angst vor Nutztierrissen. Warum bestehende Schutzmaßnahmen in der Weidehaltung oft nicht ausreichen, und was Nutztierhalter beim Zaunbau beachten müssen. In Deutschland breitet sich der Wolf weiter aus – mit ihm wächst die Sorge unter Tierhaltern. Besonders junge Kälber und ungeschützte Schafherden sind gefährdet, denn Wölfe lernen schnell und testen immer wieder die Schwachstellen von Zäunen. Während einige Regionen bereits auf Schutzmaßnahmen setzen, hinken andere hinterher. Die Zahlen zeigen: Einfache Elektrozäune reichen oft nicht aus. Doch nicht jede Maßnahme ist gleich wirksam – und nicht jede wird gefördert. Einige Bundesländer investieren in kostspielige Einzelprojekte nach Angriffen, andere unterstützen lieber flächendeckend vorbeugend. Doch was funktioniert wirklich? Welche Zäune halten stand – und welche geben beim ersten Kontakt nach? Was Sie beim wolfsabweisenden Zaunbau beachten müssen, lesen Sie in unserer Checkliste. Digitale Ausgabe agrarheute Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Originalbeitrags.Lesen Sie jetzt den ausführlichen Fachartikel und testen Sie unverbindlich die digitale Ausgabe agrarheute. Zum Probelesen Wenn Sie bereits ein digitales Abo haben, geht es hier entlang. Weidehaltung Weidezaun Wolfsmanagement Teilen Pinnen Whatsapp Teilen Mail Druck