Schweinefütterung: Futterverwertung optimieren und Kosten sparen #schweinefütterung #mastschwein

Schweinemast Schweinefütterung: Futterverwertung optimieren und Kosten sparen Teilen Pinnen Whatsapp Teilen Mail Druck Redaktion agrarheute, agrarheute am Dienstag, 03.12.2024 – 05:00 Eine gute Futterverwertung der Mastschweine ist bares Geld wert. Die Temperaturen im Maststall spielen dabei eine wichtigen Rolle. © Uwe Bräunig Der Trockenmassegehalt des Flüssigfutters beeinflusst erheblich dessen Energiekonzentration. Zwischen den Mastbetrieben gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede bei den Futterkosten. Gründe hierfür liegen in der Futterverwertung und in der Qualität des Futtercontrollings. Einfluss auf die Futterverwertung haben eine Reihe von inneren und äußeren Faktoren. Zu Ersteren gehören zum Beispiel der Fütterungszustand von Magen und Darm und die Temperaturregulation. Äußere Einflüsse sind das Stallklima oder die Konsistenz und Schmackhaftigkeit des Futters. Im Blick zu behalten sind in jedem Fall die Stalltemperaturen. Tiefe und hohe Temperaturen steigern den Energieumsatz der Tiere, wodurch es zu einem Verlust an Energie für den Tierertrag kommt, sprich für die täglichen Zunahmen und eine gute Futterverwertung. Gute Futterverwertung: Bei diesen Temperaturen Mastschweine halten Als Temperaturrichtwerte für Mastschweine gelten 16 bis 24 °C bei strohloser Aufstallung beziehungsweise unter 20 °C bei Einstreu. Werden Mastschweine zum Beispiel unterhalb ihrer kritischen Temperatur gehalten, erhöht sich ebenfalls der Energiebedarf und es ist Extrafutter zu verabreichen. Die Stallklimagestaltung (Kühlung, Lüftung) hat als auch einen erheblichen Einfluss auf die Futterverwertung. Unerlässlich für eine gute Verwertung der Tiere ist auch ein ausgefeiltes Futtercontrolling. Der Mäster muss also genau wissen, was in den Rationen drin ist. Gerade beim Einsatz einer Flüssigfütterung im Betrieb ist es unerlässlich, den Trockenmassegehalt zu überwachen, um die Energie- und Nährstoffkonzentration des im Trog angebotenen Fließfutters zu kennen. Wie sich allein über den Trockenmassegehalt des Flüssigfutters zum Teil erhebliche Reserven bei der Futterverwertung und den Tageszunahmen der Mastschweine herausholen lassen, lesen Sie in der digitalen Ausgabe von agrarheute Schwein. Digitale Ausgabe agrarheute Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Originalbeitrags.Lesen Sie jetzt den ausführlichen Fachartikel und testen Sie unverbindlich die digitale Ausgabe agrarheute. Zum Probelesen Wenn Sie bereits ein digitales Abo haben, geht es hier entlang. Schweinefütterung Mastschwein Trockenmasse Teilen Pinnen Whatsapp Teilen Mail Druck